Hallo Claudia, du bist seit 2016 Vertriebspartnerin von Hidalgo und bereits seit über 10 Jahren DIPO geprüfte Pferdeosteopathin/-physiotherapeutin. Erzähl doch ein wenig über dich, vor allem: Wie bist du zur manuellen Therapie am Pferd gekommen?
Hallo, ich bin 48 Jahre alt, wohne in der Nähe von Aachen und war schon als Kind von Pferden fasziniert. Meine Eltern haben wir in meiner Jugend Reitstunden ermöglicht und ich hatte lange Zeit ein Pflegepferd. Zum eigenen Pferd bin ich erst sehr spät gekommen. Meine Friesenstute Sijtje kaufte ich als ich knapp 30 Jahre alt war. Sie war damals 2 Jahre alt. Meine Stute war leider von Anfang an sehr anfällig für alle Arten von Verletzungen, so dass ich recht oft gezwungen war eine Pferdeosteopathin zu Rate zu ziehen. Mit großem Interesse habe ich ihre Arbeit verfolgt und war natürlich auch begeistert von den schnellen Resultaten, sprich, dass meine Stute 1-2 Tage nach den Behandlungen wieder fit war. Da ich damals schon Humanphysiotherapeutin war, und mich der Beruf des Pferdeosteopathen wahnsinnig interessierte, begann ich 2005 eine 2-jährige Ausbildung zur Pferdeosteopathin am Deutschen Institut für Pferdeosteopathie (DIPO) in Dülmen bei Fr. Schulte-Wien. Mein Examen zur DIPO-Pferdeosteopathin / Pferdephysiotherapeutin legte ich Mitte Juni 2007 erfolgreich ab und gründete meine Firma “Pferd in Balance“. Es folgten die Anerkennung der Pferdephysiotherapie durch die FN, und diverse Kurse und Fortbildungen.
Wie wurdest du dann auf Hidalgo aufmerksam und was hat dich dazu bewegt selbst zum Vertriebspartner zu werden? Was zeichnet das Hidalgo-Konzept deiner Meinung nach besonders aus oder was hat dich überzeugt?
Meine Stute Sijtje hatte wie schon erwähnt immer wieder Verletzungen und Krankheiten, die es mir unmöglich machten, sie durchgehend zu reiten. Wir haben in den 19 Jahren glaube ich mehr Bodenarbeit und Spaziergänge gemacht als manch ein Pferdebesitzer. Durch ihre Verletzungen passten immer wieder die Sättel nicht, im Ganzen habe ich ca. 8 Sättel besessen. Der letzte Sattel war ein Barock Sattel, den hat sie recht lange tragen können, da man ihn in der Kammer verstellen konnte. Leider war dieser Sattel aber sehr schwer, so dass ich ihn später auch nur noch ungern genutzt habe. Dieselben Erfahrungen mit Sätteln berichteten mir auch meine Osteopathiekunden. Ich traf immer wieder auf frustrierte Besitzer und frustrierte Pferde, hervorgerufen durch einen unpassenden Sattel.
Schon damals machte ich mir Gedanken, wie ich Pferd und Reiter helfen könnte. Der Sattel ist leider immer noch zu 80 % die Ursache für osteopathische Läsionen. Durch eine Freundin im Stall wurde ich auf die Hidalgo Sättel aufmerksam. Es hatte sich eine Händlerin angekündigt, und ich habe mir gedacht, das schaust du dir mal an. Ich muss zugeben, am Anfang war ich sehr skeptisch, denn ich hatte ja selber schon unzählige Modelle und Marken ausprobiert, und immer ging es nur eine zeitlang gut, dann fingen die Probleme an. Die Hidalgohändlerin (zufällig auch eine Pferdephysiotherapeutin vom DIPO) hat meiner Freundin alles genau erklärt und sie durfte verschiedene Modelle Probe reiten. Meine Skepsis war nach diesem Termin schon etwas gewichen, aber ganz überzeugt war ich noch nicht. Ich habe dann Kontakt mit ihr aufgenommen, und durfte sie auf einige Termine begleiten. Nach diesen Terminen war ich wirklich überzeugt, da ich endlich auch einmal Pferde gesehen habe, die einen intakten Trapezmuskel hatten. Außerdem gefiel mir das Konzept mit den klettbaren Kissen sehr. Ein weiter Vorteil ist das Gewicht der Sättel.
Genau zu dieser Zeit machten sich bei mir gesundheitliche Probleme bemerkbar und ich konnte lange nicht meinen Beruf als Human-Physiotherapeutin ausüben. Da ich mir Gedanken um meine berufliche Zukunft machte, fand ich den Gedanken, für Hidalgo als Händlerin zu arbeiten sehr ansprechend. Ende 2016 musste ich die Tätigkeit als Humanphysiotherapeutin leider komplett aufgeben.
Zusammenfassung Vorteile Lederbaumsättel:
– geringes Gewicht
– fast an alle Pferde anpassbar durch Klettkissen, gerade auch bei jungen Pferden von Vorteil
– Klettkissen passend zur Länge der Sattellage
– absolute Schulterfreiheit, besonders auch geeignet bei Pferden mit asymmetr. Schultern → geschädigter Trapezmuskel kann sich erholen
– Größe Sattel und Länge Kissen besser an Reiter anpassbar als bei Baumsätteln
– sehr gut bei kurzen Rücken (die meisten Baumsättel sind dann, wenn sie eine kleine Sitzgröße haben, zu klein für einen Erwachsenen, oder bei größeren Grössen zu lang für das Pferd)
– mehr Kontakt zum Pferd, dreidimensionale Bewegungen werden gespürt
– das Pferd bewegt sich freier und lockerer, mit mehr Schwung
Für mich als Pferdeosteopathin ist dieses Sattelkonzept die Lösung bei fast allen Problemen. Allerdings sei noch gesagt, dass leider auch ein Hidalgo Sattel nur so gut sein kann wie sein Reiter. Hier sehe ich leider noch viel zu oft reiterliche Probleme, die auch ein Hidalgo Sattel nicht ausgleichen kann. Rollkuren, schlechter Sitz und ein auf der Vorhand laufendes Pferd bleiben ein Problem und da kann auch ein Lederbaumsattel nichts retten 😉
Mit welchen Problemen wirst du häufig konfrontiert, wenn man dich zu einer Sattelanprobe holt? Aus welchem Grund sehen sich die Reiter nach einem neuen Konzept um? Welche positiven Veränderungen konntest du bereits selbst an deinen Kunden miterleben?
Die größte Anzahl der Kunden kontaktieren mich aus dem Grund, weil sie schon eine Sattelodyssee hinter sich haben (ähnlich wie ich) und nun endlich einen Sattel suchen, der anpassbar ist. Diese Kunden gilt es aber erst einmal von ihren Zweifeln zu befreien. Ich verstehe ihre Skepsis gut, da bestimmt schon andere Sattler behauptet haben, dass der Sattel passt. Leider sehe ich bei vielen meiner Kunden extremen Muskelabbau bis hin zu Atrophie, verursacht durch meist zu enge Sättel.Auch sind einige Kunden dabei, die ein junges Pferd haben und gerade zum Anreiten einen leichten Sattel suchen, der mit dem Pferd „mitwächst“. Viele meiner Kunden sind auch noch recht jung und können sich einen sehr teuren Sattel nicht leisten. Hier sehe ich die Vorteile der Hidalgosättel in dem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Ein häufiger Punkt für Skepsis ist die Empfehlung eines polsterbaren Pads zum Lederbaumsattel. Es fallen dann Argumente wie „schummeln“ oder „mit Pfusch passend machen“ – Wie siehst du das? Benutzt du selbst polsterbare Pads zur Anpassung?
Ich vertrete schon seit Jahren die Meinung: “Ein Sattel sollte ohne jegliche Kissen/Pads korrekt liegen“. Aber jetzt kommt noch der Zusatz, den viele Besitzer wohl nicht überdenken: „WENN das Pferd optimal bemuskelt ist“. Leider sind die wenigsten Pferde, die ich bei meinen Kundenterminen sehe, gut auftrainiert. Atrophien gerade im Trapezbereich sind an der Tagesordnung. Meist liegt die Ursache bei einem nicht passenden Baumsattel. Leider sehe ich aber auch immer wieder Besitzer, die nicht wirklich gut reiten und somit einem korrekten Muskelaufbau entgegen wirken. Hier probiere ich mit viel Feingefühl aber ehrlichen Worten darauf hinzuweisen. Ich versuche den Kunden zu erklären, dass sie entweder das Pferd so lange vom Boden aus arbeiten sollten, bis die Muskulatur sich erholt hat, oder aber ein polsterbares Pad nutzen sollten um die fehlende Muskulatur zeitweise auszugleichen. Sollte sich der Muskel erholen, kann man nach und nach die Polster herausnehmen. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade die Decken von Grandeur eine perfekte Ergänzung sind für die Lederbaumsättel. Gerade bei etwas robusten Rassen ist mir aufgefallen, dass die Kissen etwas tiefer in die Muskulatur einsinken. Ich denke es kommt daher, das viele Robustrassen (Tinker, Haflinger, Norweger usw) ein etwas „weicheres“ Gewebe haben, trotz guter Bemuskelung sinken die Kissen tiefer ein, als z.B. bei einem gewöhnlichen WB. Mit einer Satteldecke mit Moosgummiauflage holt man noch einmal ca 1-2 cm raus, das heißt der Sattel wird etwas höher gelegt, ohne dem Reiter aber das Gefühl zu geben, über dem Pferd zu schweben. Sehr sinnvoll sind die polsterbaren Pads auch bei Pferden, die irreversibel schief sind. Meine Stute Sijtje ist so ein Fall. Würde ich rechts keine dünne Moosgummieinlage in die Satteldecke stecken, würde ich immer schief auf meinem Pferd sitzen und ihre Schiefe noch verstärken. Sie hat einen irreversibelen Beckenschiefstand, hierdurch bedingt ist der rechte Rückenmuskel schlechter ausgebildet und sie ist auch in sich schief.
Thema Schiefe: das Gerücht, der Lederbaum würde die Schiefe von Pferd und Reiter verstärken, hält sich hartnäckig in diversen sozialen Medien. Auch wäre es mit dem Lederbaum viel wahrscheinlicher, dass man ihn unwiderruflich schief sitzt und somit den Sattel ruiniert. Wie siehst du das aus osteopathischer Sicht?
Generell vertrete ich die Meinung, dass KEIN Sattel auf Dauer einer sehr einseitigen Belastung (sei es durch einen schiefen Reiter oder durch ein schiefes Pferd) Stand hält. Ich spreche auch aus eigener Erfahrung, da ich selber eine Skoliose habe. Meine Baumsättel mussten jedes halbe Jahr kontrolliert werden und die Polsterung wurde erneuert, da ich sie flach gesessen hatte. Seit Beginn 2016 reite ich meine Stute nur noch mit den Hidalgo Sätteln, und bisher sind diese Sättel nicht verzogen oder schief. Einzig sehe ich eine leichte Tendenz, dass ein Kissen sich etwas schneller flach drückt. Diese kann man dann aber bei Bedarf austauschen gegen neue Kissen. Mein Pferd und ich sind seitdem nicht schiefer geworden, im Gegenteil, ich merke, dass mir die Sättel sehr gut tun. Der Rumpfmuskel beim Reiter wird noch mehr angesprochen, man braucht mehr Stabilität und Muskulatur als in einem Baumsattel. Dies führt auch oft zu den Aussagen: der fühlt sich
schwammig an oder man bewegt so viel. Natürlich ist das so 🙂 die Lederbaumsättel geben dreidimensional die Bewegung des Pferdes an den Reiter weiter, Für viele die nur Baumsättel gewöhnt sind, fühlt sich das zu beweglich an. Man gewöhnt sich aber sehr schnell daran. Ich denke, gute Reiter kommen von Anfang an sehr gut zurecht mit den Hidalgosätteln, ein Reiter mit wenig Rumpfstabilität wird in einem Hidalgosattel zuerst das Gefühl haben, das Reiten verlernt zu haben 🙂 So habe ich es empfunden und so geben es auch meine Kunden weiter. Dies ändert sich aber schon nach wenigen Ritten. Ich selber möchte keinen anderen Sattel mehr reiten.
Ist der Lederbaum wirklich für jedes Pferd und jeden Reiter geeignet oder würdest du hier eine Grenze ziehen?
Ich würde niemals behaupten, dass der Lederbaumsattel zu jedem Pferd und Reiter paßt. Ich hatte selber schon Kunden, die waren am Ende einfach besser beraten mit einem Baumsattel (zB wenn der Reiter körperlich sehr eingeschränkt ist). Auch vertrete ich die Meinung, dass man als sehr schwerer Reiter keinen Lederbaumsattel benutzen sollte, allerdings ist ab einem gewissen Gewicht für mich auch das Reiten nicht mehr zumutbar für ein Pferd. Natürlich immer abhängig von der Rasse, Größe usw des Pferdes. Ein großes Kaltblut oder ein Shire haben sicherlich wenig Probleme mit einem Schwergewicht, als ein Isländer oder Vollblut. Da kommt es auf die Zusammenstellung Reiter-Pferd an. Allerdings wird der Begriff „Gewichtsträger“ nach meiner Meinung nach oft falsch ausgelegt. Auch ein dicker, breiter Haflinger muß nicht zwangsläufig ein Gewichtsträger sein. Bei schwereren Reiter wähle ich schon mal dickere Kissen oder eventuell die Filzverstärkten, obwohl ich die eigentlich sehr hart finde.
Die DIPO bietet ja auch eine Ausbildung zum Sattelexperten. Ich war so frei und habe dort mal ein wenig recherchiert und mir sind die 10 Kennpunkte eines Sattels ins Auge gesprungen – die DIPO vertritt da ganz klar die Meinung, dass nur ein Holz-Stahlfederbaum wirklich das leisten kann, was ein Sattel leisten sollte. Ebenso lehnen sie dort ganz klar die Latexkissen ab. Wie siehst du das, nachdem du ja die Philosophie des Lehrzentrums kennst?
Ich habe mir im Laufe der Jahre meine eigene Meinung darüber gebildet. Ich selber habe Erfahrungen sammeln können mit Holzbäumen und auch Kunststoffbäumen. Dass nur ein Holzbaum den korrekten Sitzpunkt für den Reiter bestimmen kann, sehe ich anders. Gerade ein flexibeler Kunststoffbaum oder ein Lederbaum ist ja in der Lage, sich dem Pferderücken anzupassen. Ein Pferd ist ja kein statischer Gegenstand, sondern es bewegt sich und die Rückenlinie verändert sich je nach Gangart. Wenn ich mir vorstelle, dass ein Pferd mit extremen Senkrücken, der sich aber unter dem Reiter sehr gut aufwölben kann einen starren Holzbaum auf seinem Rücken liegen hat, stellt sich mir die Frage, wie soll dieser Sattel sich mitbewegen?? Wölbt das Pferd den Rücken richtig gut auf, dann liegt der starre Sattel nach meiner Meinung nicht mehr überall auf. Gerader beim Lederbaumsattel ist ja das Tolle, dass der Lederbaum dem Rücken immer wieder „folgen“ kann.
Was die Latexkissen betrifft, sehe ich das anders als das DIPO. Warum sollten Latexkissen sich nicht dem Pferderücken anpassen? Dass dies so ist, sieht man ja an Kissen, die schon länger in Gebrauch sind. Diese sind ja deutlich in der Form verändert weil sie sich dem Pferderücken und dessen Form anpassen. Gerade empfindliche Pferde reagieren immer sofort positiv auf die Kissen von Hidalgo.
Was ist dein persönliches Lieblingsmodell und warum? Welches Modell bevorzugen deine Kunden?
Mein absoluter Liebling unter den Spanischen ist der Cordoba spezial. Er vereint die spanischen Vorteile (Galerien, breite Auflage der Kissen) mit einem Dressursattel-Sitzgefühl. Ich weiß nicht woran es liegt, vielleicht am rund geschnittenen Sattelblatt. Das Wildleder im Sitz-und Beinbereich ist einfach nur genial, das Bein bleibt an seinem Platz, auch bei wildem Jagdgalopp im Gelände 🙂 Die vorher skeptisch beäugten festen Außenpauschen stören überhaupt nicht, und geben super Halt im leichten Sitz. Meine Kunden entscheiden sich am häufigsten für den Valencia spezial. Bei den Dressur-Modellen würde ich zwischen dem London und dem Mallorca tendieren. Rein optisch ist der Mallorca mein Favorit, von der Bequemlichkeit würde ich den London aber bevorzugen. Der ist minimal ’nen Tick bequemer. Meine Kunden sehen das genauso. Viele möchten erst den Venice spezial testen, bleiben aber am Ende beim Mallorca oder dem London hängen, weil er als bequemer beschrieben wird.
Als Osteopathin und Sattelanpasserin siehst du sicher viele verschiedene Pferd- und Reiterpaare, welches ist dir besonders in Erinnerung geblieben und warum?
Gut erinnere ich mich an meine erste Sattelanpassung. Meine Freundin hat sich mir mit ihrem älteren Quarter Wallach anvertraut. Peppy hat keinen einfachen Rücken, da er einen genetisch bedingten Senkrücken hat, der sich aber unter dem Reiter sehr gut aufwölben kann. Der Westernsattel lag mittlerweile vorne und hinten schon fast auf. Wir haben viele Proberitte hinter uns gebracht, mit
verschiedenen Klettungen und Kissen. Letztendlich wurde ein Valencia spezial bestellt, mit extra in der Dicke angepaßten Kissen. Dazu passend ein Lammfellpad mit Einlagen und ein Lammfellmondgurt. Dies war im April 2016. Bis heute läuft Peppy ohne Probleme mit dem Sattel. Viel trägt aber auch seine Besitzerin dazu bei, die wirklich gut reitet. Das schönste Lob kam auch von ihrer Trainerin, die ganz begeistert ist von dem Sattel und wie Peppy sich unter ihm bewegt.
Bei den Osteopathiekunden ist es so, dass man die Pferde ja meist über Jahre immer wieder trifft. Zwischen vielen Kunden und mir ist im Laufe der Zeit eine Freundschaft entstanden und ich freue mich, wenn ich sehe, dass die Pferde fit und gesund sind. Mir liegen alle Pferde sehr am Herzen und ich behandele sie so, als wären es meine. An den älteren Pferden und denen, die vielleicht nicht perfekt sind hängt mein Herz am meisten. Ich bin glücklich, wenn ich sehe, dass sie nach jeder Behandlung wieder ein Stück Lebensqualität gewinnen oder man den „Abbau“ herauszögern kann. Mein Motto ist ja auch immer: Ist das Pferd gesund, freut sich der Mensch 🙂 und auch der Therapeut.
Vielen Dank an Claudia!
DIPO-Pferdeosteopathie/Pferdephysiotherapie
„Pferd in Balance“
Sattelanpassungen NRW 120 km um 52477 und auf Anfrage
Claudia Schleiermacher
Abraham-Lucas-Str. 7
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Tel: +49 2404-9120920
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